wertvolle tipps rund ums wandern - Teil 2

EINE ANLEITUNG MIT DER GARANTIERT NICHTS SCHIEFGEHEN KANN

24. OKTOBER 2020

UNAUFGEFORDERTE WERBUNG

5. Wandern in der besten Jahreszeit. Gibt es die überhaupt?

Mittlerweile kann man von einer idealen Jahreszeit kaum noch sprechen, zu sehr haben sich die klimatischen Bedingungen verschoben, die Zuverlässigkeit eines sonnenreichen Sommers in die Schiefwetterlage verlagert.

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- Vorsicht vor blutrünstigen Mücken und penetranten Fliegen

6. Vorsicht: Nicht alles, was Beere heißt, ist auch essbar!

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Vorsicht auch vor Pilzen

7. Zeitmanagement - worauf es ankommt!

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Bist Du den Weg schon einmal gelaufen, kennst Du die Beschaffenheit des Pfads, weißt Du genau wielange du für die Wanderung brauchst, hast Du eine Taschenlampe dabei.

8. Faktor Wetter, Wetterumschwung

Du kannst zwei Dinge tun, Die FAustregel der Einheimischen befolgen, den Wetterbericht am Vortag und am Tag der Wanderung abrufen oder dich auf Deine Intuition verlassen. Alle drei sind in Summe gute Ratgeber auf Deinen Weg ins Wanderabenteuer.

Was du allerdings nie sein solltest: Leichtsinnig! Denn diese Form der Ignoranz wird meistens hart bestraft, nur in den seltesten Fällen kommst du dabei glimpflich davon.

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Lerne auf Warnsignale, Windstille oder plötzlich sehr starken Wind, Wolkenbewegungen, Geräusche, Donnern zu achten.

9. Kondition, Ausdauer und Wille - die drei Schlüsselfaktoren zum Ziel

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10. Angst als Risikofaktor

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Stelle sicher, dass du in physicher und shyicher guter Verfassung bist.

Nicole, Abenteurerin, Freigeist, kreative Macherin! Noch vor ein paar Jahren hätte ich mir diese Attribute nicht so ohne Weiteres zugestehen können. Zu der Zeit lebte ich an mir vorbei, beobachtete, wenn überhaupt, nur von Außen das bunte Treiben, das sich Leben nannte, und rotierte einfach weiter in meinem gewohnten Alltagstrott - tagein und tagaus.

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne! Als im Sommer letzten Jahres eine Tür hinter mir ins Schloss fiel, endgültig und für immer, stand ich stumm und erstarrt, ausgeschlossen von allen mir lieb gewonnenen Annehmlichkeiten und Gewohnheiten, in der Kälte der nicht ganz risikofreien Ungewissheit - ganz allein!

Auf dem Weg zu Dir selbst, über Stock und Stein.

Was Reisen alles bewirken kann, was es für mich bedeutet und wie es mein Leben nachhaltig und sinnprägend verändert hat, verrate ich Dir in meinem Beitrag: Reisen als Wegweiser zu Dir selbst!

Lass dich verzaubern von meiner Hotelentdeckung für das griechische Festland. In der Region Epirus gibt es ein kleines, besonders entzückendes familiengeführtes Refugium, das dich in orientalische Welten aus 1001 Nacht entführt. Inmitten der quirligen Gebirgsstadt Ioannina, unweit der Seepromenade gelegen, erlebst du eine Reise in die Vergangenheit, die du nie vergessen wirst.

©Nicole Hacke

Mehr dazu in meinem kommenden Beitrag: Stay tuned!

Ein weiteres Juwel für pudrig rosarote Träume befindet sich in einem der historischen Steindörfer Zagoris.
Unweit der Vikos-Schlucht in Monodendri gelegen, kann man in dieser Wohlfühloase entspannen und die sagenhafte Aussicht auf die umliegende Gebirgskulisse genießen.

Mehr dazu in meinem kommenden Beitrag: Stay tuned!

Vor 7 Jahren hatte ich das große Glück an einer Fernsehproduktion für den SWR in Ligurien mitzuwirken. Als Wander-Statistin erlebte ich das Kamerateam und die Regieleitung in voller Aktion bei der Arbeit und wanderte als Teil einer Gruppe für wenige Minuten Filmsequenz einen ganzen Tag neben der Kamera hin und her oder besser gesagt: auf und ab!

Die schweißtreibende, aber sehr lehrreiche Arbeit mit Blick hinter die Filmkulissen hat mich nachhaltig beeindruckt. Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr euch im Teaser zu der Sendereihe Willkommen in Ligurien ansehen.

Was euch neben dem puren Wandervergnügen in der Cinque Terre noch erwartet? Ein Frühstück in den historischen Klostermauern der Abbadia San Giorgio in Moneglia und panoramareiche Momente bei einem Winzer hoch oben an den Steilhängen der imposanten Blumenriviera.

Viel Spaß beim filmischen Vergnügen wünscht euch eure

Von Fernweh getrieben, zog es mich immer wieder in die Fremde, in andere Länder, ferne Kulturen, zu aufregenden neuen Destinationen. Es konnte mir nie schnell genug gehen, zu neuen Ufern aufzubrechen. Sehnsuchtsorte zogen mich magisch an.

Das Heimat irgendwann auch so ein Sehnsuchtsort für mich werden würde, ein sicherer Anker, der mir Kraft, Zuversicht und Geborgenheit versprechen sollte, hätte ich nie gedacht.

Was Heimat gerade in diesen volatilen Zeiten für mich bedeutet und warum Heimatliebe etwas Einzigartiges ist, erfährst du in meinem kommenden Beitrag.

Top Tipp: Das MAELU in München ist die erste Addresse, wenn es um hohe Patisseriekunst und süße Gaumenfreuden geht.

Mehr dazu: #Traumtörtchen MAELU

Die Feinkosterei in Wien ist ein ganz besonderes Schmankerl. Traditionelle Wiener Küche in Tappas-Manier. So etwas hat der gemeine Tourist noch nicht gesehen. In meinem Beitrag über die Genuss-Metropole Wien werde ich Euch meine Top-Restaurant Empfehlungen aussprechen.