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Vor ein paar Jahren, es war während eines Italienurlaubs auf der wunderschönen Insel Ischia, kam ich an einem kleinen, aber feinen Schmuckgeschäft vorbei, schaute in die Fensterauslage, die eine modisch durchdachte Auswahl an Schmuckkreationen ausstellte und verliebte mich sofort in ein Pärchen traumhaft schöner Ohrringe. Nicht ahnend, dass es sich bei dem Schmuckhersteller um zwei Mädels aus New York handelte, ging ich in der Annahme, ein italienisches Design an meinen Ohren auszuprobieren.

Doch weit gefehlt. YvoneChrista, das Label aus New York (www.yvonechrista.com), wurde von zwei Schwedinnen gegründet, die sich bei ihrem Designstudium in Rom kennenlernten und sich dort der alten venezianischen Filigree Technik verschrieben hatten. Das Wissen zusammen mit dem erlernten Handwerk nahmen sie nach ihrem Abschluss mit in die Vereinigten Staaten von Amerika und gründeten dort ihr Schmucklabel YvoneChrista. Die Liebe und das Detail zur venezianischen Filigreekunst blieb und wurde somit fester Bestandteil der handgefertigten Schmuckkreationen, die bis dato heiß begehrt und ganz besonders in Hollywood gefragt sind.

Echtes 925 Sterlingsilber wird zusammen mit Edelsteinen kombiniert. Jedes Stück ist einzigartig, besonders und selbstverständlich filigran. Meine Ohrringe - und mitlerweise auch ein zweites Paar in einer goldplatierten Variante - trage ich unglaublich oft. Nicht nur zu besonderen Anlässen, sondern oftmals auch tagsüber zu einem schlichten, klassischen Outfit. Eine alte italienische Handwerkskunst wiederzubeleben und damit so großartigen Erfolg zu haben, ist bewundernswert, aber letztendlich auch verdient. Massenprodukte gibt es schließlich wie Sand am Meer. YvoneChrista gibt es nur einmal!