die sache mit dem glück...

UND WARUM GLÜCK EINE FRAGE DER EIGENEN WERTE IST

18. April 2021

UNAUFGEFORDERTE WERBUNG

Marienwerder Holz bei Hannover

Die Sache mit dem Glück ist eine verzwickte Angelegenheit, oftmals auch deshalb, weil wir uns auf dem Weg zum Glück in unseren selbstentworfenen Lebenskonstrukten total verhaspeln.

 

Wie bei einem Wollknäuel, dessen Fäden sich ineinander verheddert haben, scheint sich das Glück immer öfter nicht mehr entwirrten zu lassen. Egal, an welchem Faden wir auch ziehen und zerren, es schnürt sich das Glücksknäuel immer fester zusammen, bis dass der rote Faden nur noch mit Gewalt abzureißen geht.

 

Und dann, dann halten wir ein loses Ende des roten Fadens in unseren Händen, während das Knäuel samt Glück einfach so davonrollt und wir mit unserem ausgefransten Endstück eines Traums vom großen Glück wie bestellt und nicht abgeholt einfach so zurückbleiben - und das in einer Welt voller Möglichkeiten.

 

 

In einer Welt, in der mittlerweile alles machbar ist, in der man sich in alle Himmelsrichtungen ausprobieren kann, entfernen wir uns dennoch immer mehr von uns selbst und verlieren den Fokus auf das, was uns eigentlich wichtig ist und was uns als Mensch und ganz besonders als Individuum ausmacht.

 

Stattdessen rennen wir einem vermeintlichen Glück hinterher, das uns nicht gehört, das weder zu uns passt, noch auf uns gewartet hat.

 

Wir denken in Superlativen, träumen von fernen, hochgesteckten Zielen, ohne aber jemals Anstrengungen und Mühen auf uns genommen zu haben, für diese Ziele Risiken einzugehen, ohne überhaupt einmal hinterfragt zu haben, ob diese Ziele sich mit unseren persönlichen Neigungen und Leidenschaften decken.

 

Wir rennen wie blind einfach nur der großen breiten Masse hinterher, irrglaubend, dass kollektive Gesellschaftsziele und allgemeingültige Statussymbole der Vorstellung unseres Lebens entsprechen und damit ein Garant für immerwährendes Glück sind.

 

Sonnenuntergang an der Leine bei Hannover

Doch mitnichten!

 

Trotzdem suchen wir immer weiter auf der falschen Fährte nach Dingen, die uns mit einem schleichenden Unwohlsein geradewegs ins Unglück führen und uns nachhaltig niemals noch nicht einmal ein Fünkchen Zufriedenheit bescheren.

 

Auf der Suche nach dem Glück bin ich vor einiger Zeit zu der Feststellung gekommen, dass ich das Glück überhaupt nicht suchen muss.

 

Warum? Na, weil ich es bereits in mir trage – und es sogar an die Oberfläche meines Bewusstseins befördern kann, wenn folgende Glückskatalysatoren, die ich als meine ganz persönlichen Werte definiert habe, im Einklang mit mir und der Realität stehen.

 

Und nein. Diese Glückskatalysatoren haben nichts, rein gar nichts mit materiellen Werten gemein, denn wenn das Glück nur in einem selbst vor Anker liegen kann, muss ich es erst gar nicht im Kosmos der monetären Errungenschaften suchen.

 

Und obgleich das Glück so einfach lokalisierbar ist, muss ich dennoch hart dafür arbeiten, wenn ich es sichtbar, wenn ich es fühlbar und für mich erlebbar machen will. Nicht die harten, sondern die weichen Faktoren zählen nämlich.

 

Im Marienwerder Holz bei Hannover

Somit steht und fällt mein persönliches Glück mit folgenden „Soft factors“, die gleichermaßen eine Mischung aus meinen persönlichen Werten und Attributen sind und die ein jeder für sich selbst hinterfragen, aufspüren und bewerten muss.

 

Das Glück fällt einem nämlich nicht so einfach in den Schoß, insbesondere dann nicht, wenn man wenig reflektiert und wenig achtsam durch sein Leben geht. Davon kann ich wohl ein Lied singen.

 

Was macht für mich also Glück aus oder anders gesagt, was brauche ich zum glücklich sein? Ich habe tief graben müssen, meine festgefahrenen Glaubenssätze dabei über Bord geworfen, um so die echte Nicole ans Licht zu befördern und damit zum Strahlen zu bringen.

 

Im Folgenden nun die Top Ten Liste meiner maßgeschneiderten "Werte-Attribute-Liste", die für mich als Bucketlist meines selbst gemachten Glücks dient:

 

1. Gesundheit

 

Gesundheit bedeutet für mich, körperlich und seelisch auf der Höhe meiner Vitalität und Lebensfreude angekommen zu sein und dieses Gleichgewicht immer in Balance zu halten. Eine ausgewogene Ernährung, viel Bewegung an frischer Luft in der Natur, die mir zu Kraft und Energie verhilft, unterstützt mich dabei, meinen Alltag fit, vital und voller Elan zu bewältigen, Stressoren und andere Energie raubende Faktoren durch zusätzliches Yoga, Meditation und Achtsamkeitsspaziergänge in der Natur auszuschalten.

 

Gesundheit ist mein Quell der Lebensfreude, mein Motor für kreative Prozesse und einer meiner wichtigsten Kraftstoffe, die mich meinem Lebensglück näher bringt. Deshalb wandere ich so leidenschaftlich gern und genieße dabei die atemberaubende Schönheit der stillen Natur.

 

2. Freiheit

 

Die Freiheit zu entscheiden, wie ich mein Leben und meinen Arbeitsalltag gestalte, ist mir ungemein wichtig. Sich nicht nach einem fremdbestimmten Rhythmus orientieren zu müssen, kreative Findungsprozesse selbst zu steuern, eigenverantwortlich und selbstbestimmt arbeiten zu können, remote und ohne externe Kontrollmechanismen, geben meinem Leben Sinn und verleihen meinem ganz individuellen Verständnis von Freiheit Flügel.

 

Zusammen mit meinem unstillbaren Abenteuerdrang, der Suche nach dem immer Neuen, der nächsten Herausforderung, dem sogenannten Kick, machen die Freiheit, die ich meine, zu einem multifacettierten Abenteuer.

 

Und auch zu wissen, dass meine Gedanken immer frei sind, ich sie von negativen Einflüssen fernhalten und sie jederzeit auf ein positives Mindset umpolen kann, gibt mir Zuversicht in volatilen Zeiten.

 

Nach dem Sturm kommt heiter Sonnenschein

3. Kreativität

 

Für mich ist Kreativität die Eier legende Wollmilchsau unter den Glückskatalysatoren. Ich brauche sie wie die Luft zum Atmen, wie das Meer das Wasser, wie der Sänger die Musik. Kreativität bedeutet für mich fortwährende Weiterentwicklung. Wenn ich mich in einem kreativen Prozess verliere, gibt es zwar einen Anfang, aber nie ein Ende.

 

Ich beginne am Nullpunkt, fange an, etwas zu entwickeln, etwas aus dem Nichts zu schöpfen und entstehen zu lassen, und dann treibt es mich besessen von einer fixen, imaginären Idee immer weiter auf die nächsthöhere Entwicklungsebene ohne absehbares Ende. Alles fließt, alles ist in Bewegung. Der absolute Wahnsinn.

 

Den Schaffensprozess dabei im Fokus, bin ich überzeugt davon, dass Ideen nie ausgereift genug sind, sich weiter optimieren lassen oder die ursprüngliche Idee zwangsweise irgendwann einer neuen, höher entwickelten Innovation weichen muss.

 

Dieses lebendige, herausfordernde, oftmals chaotische und wenig berechenbare Kaleidoskop der kreativen Welt lässt meinen Wirkungskreis farbenprächtiger, vielseitiger und so divers erstrahlen, dass ich mich vor eruptiven Endorphinausschüttungen kaum noch retten kann. Pures Glück, Glück und nochmals Glück.

 

4. Selbstwirksamkeit

 

Meine eigene Selbstwirksamkeit ist essenziell, um nicht in schwierigen Situationen zu Eis zu erstarren. Schwierige Aufgaben, scheinbar unüberwindbare Herausforderungen kann ich meistens durch eigenes Dazutun bewältigen.

 

Ich glaube an mich, meine Fähigkeiten und bin selbst dann überzeugt, etwas zu schaffen, wenn ich es noch nie erprobt und nie zuvor gemacht habe. Allein die Überzeugung, dass ich etwas schaffen kann, wenn ich es nur wirklich will, wenn ich mit all meinem Herzblut daran glaube, ist oft genug der passende Schlüssel zu meinem ganz individuellen Erfolg. Selbst die Corona-Krise hat mich nicht davon abgehalten, weiterhin Wanderberichte zu schreiben, indem ich Ausflugsziele in der näheren Umgebung zu meiner Priorität auserkoren habe.

 

Aus wenig viel machen, das Beste aus allem herauszuholen, das hilft mir das Glück in den kleinen Dingen zu sehen und nicht unbemerkt darüber zu stolpern.

 

Spiegelung in einer Pfütze

5. Bescheidenheit

 

Sei wie das Veilchen im Moose, sittsam, bescheiden und rein. Nun nicht ganz so würde ich meine Bescheidenheit auslegen wollen.

 

Ich bin durchaus fordernd in den Dingen, die ich will und die mir absolut am Herzen liegen. Nichtsdestotrotz bin ich ein bescheidener Mensch, der Zufriedenheit in dem findet, was er bereits hat. Das Streben nach unrealistischen Zielen, der Vergleich mit anderen Menschen, die Suche nach der Utopie. Meine Sache ist es nicht. Ich muss mich nicht mit Themen auseinandersetzen, die mir überhaupt nicht liegen. Stattdessen konzentriere ich mich auf die Dinge, die ich gut kann und die mir persönlich sehr viel Spaß bringen. Neid, Missgunst und Vergleiche sind Unwörter, die in meinem persönlicher Duden nicht vorkommen.

 

Wenig zu erwarten und trotzdem zufrieden mit der Welt und sich selbst zu sein, das ist eine Bescheidenheit, die nahezu an Glück grenzt.

 

6. Demut

 

Demut bedeutet für mich sich einer Sache, die einem in Fleisch und Blut übergeht, die man mit Leidenschaft ausübt, die zur obsessiven Berufung geworden ist, demütig zu widmen - mit Haut und Haaren, sich dabei nicht wichtig zu nehmen, sich nicht über die Sache zu erheben, sondern ihr zu dienen. Ja, ich fühle mich als Diener, der sein Bestes geben will, der immer und immer wieder danach strebt, besondere Momente in der Natur mit der Kamera einzufangen, beseelt von dem Gedanken, das beste aus jeder Momentaufnahme, aus jedem Wanderbericht herauszuholen.

 

Ich kann wohl behaupten, dass ich liebe, was ich tue, ohne Wenn und Aber.  Und auch wenn ich Erfolg und Anerkennung meiner Arbeit sehr zu schätzen weiß, wenn ich mich darüber freuen kann, wenn Menschen aus meiner Arbeit Mehrwert ziehen, dann diene ich meiner Leidenschaft, meiner Berufung sogar noch um ein Vielfaches mehr. Der Antrieb dafür ist es aber nicht. Der Antrieb erwächst nur aus mir heraus.

 

An der Leine bei Hannover

7. Selbstverwirklichung

 

Selbstverwirklichung ist für mich elementar, um ein erfülltes, zufriedenes und sinnbringendes Leben zu führen. Kein Ziel kann höher sein als die Realisierung der eigenen Träume und Wünsche. Mich in meinen Talenten voll und ganz entfalten zu können, selbstbestimmt zu entscheiden, wie ich leben möchte, welche "Footprints" ich in dieser Welt hinterlassen möchte mit den eigenen, höchst individuellen Werkzeugen, die mir zur Verfügung stehen und die mir von Anbeginn meines Lebens in die Wiege gelegt wurden, das ist beinahe schon ein Privileg. Auf jeden Fall ist es ein ganz großes Geschenk und damit das vollkommene Glück schlechthin.

 

8. Dankbarkeit

 

Vor ein paar Jahren habe ich angefangen, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen und musste dabei feststellen, dass dankbar sein eine sehr erstrebenswerte Tugend ist.

 

Hat man Dankbarkeit einmal ganz bewusst für sich kultiviert, nörgelt man seltener über die Nichtigkeiten und die Banalitäten des Lebens und schon gar nicht auf hohem Niveau über Wohlstandsprobleme herum. Es gibt so vieles, für das man einfach dankbar sein kann, wenn man in der Lage ist, die kleinen Geschenke des Lebens zu schätzen. Auch für jeden warmen Sonnenstrahl, für die nette Begrüßung des Nachbarn kann man dankbar sein. Dankbarkeit ist einfach wie Zucker für die Seele und steigert den Frohsinn und das Glücksempfinden noch dazu.

 

Im Marienwerder Holz bei Hannover

9. Musik

 

Was und wer wäre ich eigentlich ohne Musik: ein halbbeseelter Mensch! Ich brauche Musik so gut wie jeden Tag. Ohne eine volle Dosis tonaler Medizin gehe ich quasi nicht aus dem Haus. Sobald ich den Klängen einer Symphonie lausche oder mich im Rhythmus eines Jazzsongs verliere, komme ich nach nur wenigen Minuten in einen endorphingetränkten Rausch, der mich geistig und visuell auf Wolke 7 tanzen lässt.

 

Mehr Seelenfutter als die Musik zu geben vermag, gibt es nicht.

 

Es ist sogar wissenschaftlich erwiesen, dass Musik heilende Kräfte entwickeln kann und selbst bei einer Überdosierung keine risikoreichen Nebenwirkungen auftreten. Für mich ist Musik die absolute Nummer 1 unter den glückverheißenden Drogen.

 

10. Die Macht der positiven Gedanken

 

Wir brauchen sie alle, um nicht in den Wirren unserer zeitweiligen Gefühlsabstürze unterzugehen. Positive Gedanken sind ein nicht zu unterschätzender Faktor für emotionale Stabilität, die entscheidend dazu beiträgt, dass ich selbst mit mir die meiste Zeit im Einklang bin, ausgeglichen, zufrieden und ohne psychische Stressoren durch den oftmals grau in grau marmorierten Alltag stromere:

 

Meine Gedankenwelt!

 

Auf positiv getrimmt, löse ich jedwede negative Gedankenspirale im Nu auf. Alles, was sich als schlecht, düster und kontraproduktiv in mein Gedankenkarussel hereinschleicht, wird kategorisch ausgegrenzt und schnellstmöglich verbannt.

 

Nur das Gute kommt ins Töpfchen, das Schlechte gleich retour ins Kröpfchen.

 

Und noch etwas: Mein Vater sagte immer: "Sei zufrieden mit dem, was Du hast! Dann findest Du das Große in dem Kleinen und damit auch Dein ganz persönliches Glück."

 

Für jeden Menschen ist das ganz persönliche Glück eine ganz individuelle Maßanfertigung, zusammengesetzt aus den unterschiedlichsten Komponenten (Werte, Attribute etc.). Es gibt kein Patentrezept für Glück. Insofern kann die Suche nach dem Glück ein langer, steiniger und unwegsamer Pfad, aber auch ein kurzer, gemütlicher Spaziergang sein, je nachdem, wie selbstreflektiert und achtsam man dem eigenen Leben gegenübersteht und wie stark die jeweiligen Werte und Wertvorstellungen die eigene Persönlichkeit stützen.

 

Das Schöne an der Suche nach dem eigenen, ganz maßgeschneiderten Glück ist, dass, wenn man seinen Weg endlich einmal gefunden hat, er immer leichter und stetig gangbarer wird, bis dass sich das Glück irgendwann am Horizont des Lebens abzeichnet und im Glanz eines hoffnungsvollen Tages erstrahlt.

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch ganz viel Glück auf Eurem Weg zu einem sinnerfüllten, freien und selbstbestimmten Leben, das nichts anderes verdient als eben Glück!

 

Eure


kreativität & die farbe von glück

 

Die Farbe von Glück ist ein Roman über die Schicksale, die das Leben schreibt. Facettiert mit den Themen Liebe, Glaube, Hoffnung, Vergebung, Demut und Dankbarkeit erweisen sich die Protagonisten als selbstwirksame Gestalter ihrer kleinen Glücksmomente, die so oft von Veränderungen und persönlichen Schicksalsschlägen getrübt werden.

 

Einfühlsam, weise und mit psychologisch ausgereiftem Tiefgang widmet sich die Autorin Clara Maria Bagus den sinngebenden Fragen des Lebens und trifft dabei so sehr ins Schwarze, dass man sich in der fiktiven Geschichte selbst zu finden meint.

 

Jedes Wort trifft mitten ins Herz, jedes Wort ist mit einer Wahrhaftigkeit bestückt, dass man es einfach nur festhalten will. Nie war es mir so leicht, in einen Roman so vollends abzutauchen und ihn mit jeder meiner Gefühlsfasern komplett in mich aufzusaugen. Ein absolutes Meisterwerk emotionaler Strahlkraft.

 

"Kreativität ist eine Lebenseinstellung", so das Motto der Autorin Melanie Raabe, die normalerweise im Thrillerfach beheimatet ist. Jeder kann kreativ sein, sein kreatives Potenzial entfalten, ausbauen und sogar professionell ausschöpfen.

 

Wie das geht und warum in Zeiten des Umbruchs gerade Kreativität eine wetterfeste Konstante ist, die jedem noch so heftigen Sturm trotzt, erfahrt ihr in dieser aufschlussreichen, höchst informativen Anleitung, die nicht nur Künstler und Hobbykreative anspricht, sondern auch all diejenigen, die sich gar nicht für kreativ halten.

 

Ein unterhaltsames, sehr persönliches Werk, dass ermutigt, all seine Ressourcen für kreatives Tun aus sich herauszuholen.


Good Vibratiosn - die heilende Kraft der Musik

 

Wer es glaubt, wird selig. Aber ganz sicher doch. Musik beglückt, entzückt, macht froh, frei von Sorgen und Ängsten und sagt auch den Depressionen unseres Zeitalters den Kampf an. In "Good Vibrations" von Prof. Stefan Kölsch wird "Die heilende Kraft der Musik" in den Mittelpunkt gestellt.

 

Und das zurecht, denn wer musiziert, der kann weder Schlechtes denken, noch Schlechtes tun. Und wer seiner Gesundheit auf die Sprünge helfen will, der tut gut daran, sich jeden Tag ein bisschen mit Musik zu befassen, entweder aktiv oder passiv.

 

Im besten Fall allerdings regelmäßig und intensiv und nicht nur beiläufig. Dieses Buch ist eine fantastische Anleitung, um durch die Kraft der Musik ein für alle Mal negative Gedankenspiralen zu knacken, und den positiven Emotionen Raum zur freien Entfaltung einzuräumen.

 

Ein absolutes Must-Read für all diejenigen, die sich ihre Welt mit Musik optimistischer, lebenswerter und gesünder gestalten wollen.


Glück - The new world book of happiness

 

Ein absoluter Glücksgriff ist dieses Glücksbuch, denn der Titel ist Programm. Auf über 356 Seiten werden die neuesten Erkenntnisse aus der Glücksforschung kundgetan.

 

Dabei spielen Erziehung, Alter und Persönlichkeit, die Macht der Liebe genauso wie Gesundheit, soziale Kontakte, Umfeld, Werte, Spiritualität und Selbstvertrauen unter anderem eine übergeordnete Rolle.

 

Mit dem New World Book of Happiness wird das Glück einmal in seine diversen Einzelteile zerlegt, analysiert und häppchenweise so aufbereitet, dass der Leser leicht nachvollziehen kann, an welchen Glücksstrippen er für seine ganz persönliche Glücksformel ziehen muss.

 

Ein Blick hinter die Fassade des Glücks: Mit diesem Leitfaden ist das möglich.


Kommentare: 1
  • #1

    Christoph (Sonntag, 17 Juli 2022 14:48)

    Noch ein Buch-Tip: Bô Yin Râ, Das Buch vom Glück, Kober-Verlag, Bern. -
    Es macht absolut Spaß, in diesem Bolg zu stöbern! Unbedingt so weiter machen!!!
    Christoph